Witze 1 – als Mathelehrer hat man es nicht leicht…
- Lehrer: „Heute rechnen wir mit Computern!“ Die ganze Klasse ist begeistert. Der Lehrer fährt fort: „Wie viel sind drei Computer und zwei Computer?“
- Der Lehrer stöhnt: „Diese Klasse ist so schlecht in Mathe, dass mindestens siebzig Prozent eine fünf bekommen müssten.“
Gelächter aus der letzten Reihe: „Haha, so viele sind wir ja gar nicht!“ - Lehrer: „Wie viel ist sieben mal sechs?“
Schüler: „Keine Ahnung, die Batterien in meinem Taschenrechner sind leer.“ - Lehrer: „Rechne sieben mal sechs im Kopf.“
Schüler: „Bis wann brauchen Sie das Ergebnis?“ - Der Mathelehrer trennt die guten von den schlechten Klassenarbeitsheften auf dem Pult: „So Kinder, hier habe ich zwei Haufen gemacht.“
Die Klasse lacht. Der Lehrer wütend: „Wenn noch weiter so gelacht wird, setze ich noch einen vor die Tür!“ - Lehrer: „Ich hab dir doch gestern eine klare Aufgabe gestellt: Wenn ein Mann in einer Stunde fünf Kilometer geht, wie lange braucht er dann für zweiundachtzig? Nun, wo ist deine Lösung?“
Schüler: „Tut mit Leid, aber mein Vater ist immer noch unterwegs.“ - Lehrer: „In einem Haus mit fünf Stockwerken gibt es vier Treppen mit jeweils achtzehn Stufen. Wie viele Stufen muss man also gehen, um in den fünften Stock zu gelangen?“
Schüler: „Alle!“ - Schüler: „Hier ist die Addition, die ich machen sollte. Ich habe sie zehn Mal nachgerechnet.“
Lehrer: „Du bist aber fleißig.“
Schüler: „Ja, und hier sind die zehn Ergebnisse!“ - Lehrer: „Zum ersten Mal seit vier Wochen hast du alle deine Rechenaufgaben richtig gelöst. Wie kommt den das?“
Schüler: „Mein Vater hatte einfach keine Zeit mir zu helfen.“ - Lehrer: „Wenn dein Vater ein Steak vierteilt, wie viele Stücke hat er dann?“
Schüler: „Sechs!“
Lehrer: „Dein Vater ist wohl Zauberkünstler, was?“
Schüler: „Nee, Gastwirt.“ - Lehrer: „Wie viel müsstest ihr bezahlen, wenn ihr dem Metzger hundert Euro, dem Bäcker achtzig Euro, dem Drogisten siebzig Euro und dem Lebensmittelhändler zweihundert Euro schuldet?“
Schüler: „Keine Ahnung, denn wir ziehen dann immer um.“ - Lehrer: „Sechs mal sechs ist sechsunddreißig. Acht mal acht ist vierundsechzig. Was ist dreizehn mal dreizehn?“
Schüler: „Das hab ich gern. Die leichten Fragen beantworten Sie selbst und die schweren überlassen Sie mir.“ - Lehrer: „Sag mal, wenn den Vater tausend Euro verdient und deiner Mutter die Hälfte abgibt, was bekommt sie dann?“
Schüler: „Einen Wutanfall!“ - Lehrer: „Was bedeutet drei hoch eins?“
Schüler: „Ein pinkelnder Hund!“ - Lehrer: „Wie viel ist fünf mal fünf?“
Schüler: „Zweiundzwanzig!“
Lehrer: „Nanu, was hältst du von fünfundzwanzig?“
Schüler: „Was soll das? Sind wir hier in der Schule oder auf der Versteigerung?“ - Lehrer: „Wie viel ist ein Drittel von drei Siebtel?"
Schüler: „Über solchen Quatsch habe ich mir noch nie den Kopf zerbrochen. Aber viel kann es ohnehin nicht sein!" - Vorwurfsvoll sagt eine Mutter zur Lehrerin: „Sie sollten den Kindern keine Rechenaufgaben stellen, in denen eine Flasche Bier nur dreißig Cent kostet. Mein Mann konnte vor Aufregung die ganze Nacht nicht schlafen!“
- Der Lehrer schreibt »2 : 2« an die Tafel: „Was bedeutet das?“
Schüler: „Unentschieden!“ - Lehrer: „Was ist eine Proportion?“
Schüler: „Das ist eine Maßeinheit!“
Lehrer: „Das musst du mir genauer erklären.“
Schüler: „Ja, zum Beispiel kostet Eis pro Portion achtzig Cent.“ - Lehrer zum Vater eines Schülers: „Ihr Sohn macht sich in der Schule ganz gut, nur im Rechnen hapert es.“
Vater: „Das hat er von seiner Mutter, sie ist auch völlig unberechenbar.“ - Lehrer: „Verrate mir ehrlich, wer deine Aufgaben zu Hause gerechnet hat.“
Schüler: „Mein Vater!“
Lehrer: „Ganz allein?“
Schüler „Nein, hin und wieder habe ich ihm geholfen!“ - Mutter: „Sicher haben Sie schon bemerkt, dass meine Tochter eine lebhafte Phantasie hat.“
Lehrer: “Ja, leider. Besonders in der Mathematik!“ - Die Lehrerin versucht den Kindern das Abziehen nach der alten Fingerzählmethode beizubringen: „Du hast zehn Finger. Stell dir vor, dir würden zwei davon fehlen oder du würdest zwei davon verlieren, was hättest du dann?“
Schüler: „Keinen Klavierunterricht mehr!“ - Höllenlärm in der Nachbarklasse. Zornig rennt der Professor hinüber, schnappt sich den größten Schreihals und bringt ihn in seine Klasse. Nebenan wird es auffallend still. Nach einer Weile klopft ein Schüler an: „Bitte, Herr Professor, könnten wir jetzt wieder unseren Mathelehrer wieder haben?“
- Lehrer: „Was ergibt sieben mal sieben?“
Schüler: „Ganz feinen Sand!“ - Lehrer bei der Mathearbeit: „Jetzt hast du nun schon zum dritten Mal bei deinem Nachbarn abgeguckt.“
Schüler: „Der schreibt auch so undeutlich.“ - Lehrer: „Kannst du mir ein Beispiel für das Sprichwort geben, das ehrlich am längsten währt.“
Schüler: „Wenn ich die Matheaufgaben abschreibe, bin ich viel schneller fertig. Wenn ich sie selber mache, dauert das viel länger.“ - Lehrer: „Es gibt Millimeter, Zentimeter, Quadratmeter, Kilometer, Kubikmeter. Gibt es noch etwas?“
Schüler: „Siebenmeter beim Hallenhandball und Elfmeter beim Fußball.“ - Lehrer: „Wenn ich dieses Papier in vier Teile zerreiße, dann habe ich Viertel, wenn ich es in acht Teile zerreiße, Achtel. Was habe ich, wenn ich es in tausend Teile zerreiße?“
Schüler: „Konfetti!“ - Schüler: „Kann man für etwas bestraft werden, das man gar nicht gemacht hat?“
Lehrer: „Nein, natürlich nicht!“
Schüler: „Gut, ich habe meine Rechenaufgaben nicht gemacht!“ - Lehrer: „Wenn fünf Fliegen auf der Fensterbank sitzen und du schlägst eine tot, wie viele bleiben übrig?“
Schüler: „Eine, die Tote, die anderen fliegen weg!“ - Lehrer: „Wenn du acht Äpfel hast, und ich dich bitte, mir zwei zu geben, wie viele hast du dann?“
Schüler: „Acht!“ - Zwei Schüler auf dem Pausenhof. Schüler 1: „Mathelehrer sind doch wirklich nette Leute.“
Schüler 2: „Wieso?“
Schüler 1: „Sie helfen uns bei Problemen, die ohne sie gar nicht vorhanden wären!“ - Lehrer: „Wenn ich vier Eier auf den Tisch lege und du legst drei dazu, wie viele Eier liegen dann insgesamt auf dem Tisch?“
Schüler: „Vier…“
Lehrer: „Nein, sieben! Wie kommst du denn auf vier?“
Schüler: „Wissen Sie, ich kann keine Eier legen.“ - Lehrer zum Schüler: „Der Briefträger läuft 12 km/h und der Dackel 16 km/h, die Entfernung beträgt 50 m. Wann überholt der Dackel den Briefträger? Löse das Problem zeichnerisch.“
Schüler: „Ich kann aber keinen Dackel zeichnen…“ - Lehrerin: „Wie viel ist vier plus vier?“
Schülerin: „Acht.“
Lehrerin: „Richtig. Zur Belohnung bekommst du acht Bonbons von mir.“
Schülerin: „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich hundert gesagt.“ - Lehrer: „Wie oft soll ich euch noch erklären, dass Hälften immer gleich groß sind? Aber ich sehe, die größere Hälfte von euch hat's wieder nicht kapiert!“
- Lehrer in der mündlichen Matheprüfung: „Male doch mal eine Skizze vom Sinus.“
Der Schüler beginnt zu malen. Lehrer: „Sieht doch schon ganz gut aus.“
Darauf der Schüler: „Nein, das sollte die x-Achse sein, ich bin so aufgeregt.“ - Lehrerin: „Wenn zehn Maurer zum Bau eines Hauses hundert Tage brauchen, dann brauchen hundert Maurer für dieselbe Arbeit nur zehn Tage. Nennt mir ein anderes Beispiel.“
Eine Zeit lang herrscht Schweigen, dann meldet sich ein Schüler: „Wenn ein Schiff nach New York fünf Tage braucht, dann brauchen fünf Schiffe nur einen Tag!“ - Lehrer: „Wie viel ist 2 + 2?“
Das Rechengenie der Klasse antwortet grinsend: „5 inklusive Mehrwertsteuer, 0 wenn der Taschenrechner kaputt ist und 4, wenn man gar keine Phantasie hat.“ - Lehrerin: „Wie viel ist fünf mal fünf?“
Schülerin: „Fünf mal fünf ist fünfundzwanzig.“
Lehrerin: „Recht gut“
Schülerin verblüfft: „Wieso recht gut? Besser geht's nicht!“ - Der Lehrer stöhnt: „Jeder zweite Schüler kann keine Bruchrechnung! Ach, ich glaube, es sind noch viel mehr, mindestens jeder dritte oder sogar jeder vierte!“
- Lehrerin: „Wie viel ist 35 geteilt durch 5?“
Schülerin: „Wollen Sie ein ungefähres Zwischenergebnis oder gleich das Endergebnis?“
Infos zum Eintrag
Beitragsdatum
08.08.2011 - 10:41
Zuletzt geändert
29.03.2019 - 04:01
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